Marion K. Sängerlaub

Marion K. Sängerlaub ist als Geschäftsführende Vorständin (aka Entwicklungshilfeministerin) bei futur eins an mehreren strategischen Schnittstellen aktiv: Als Co-Leiterin des Projekts Growth, das psychologische Resilienz stärkt. Als Initiatorin des Awareness Projects, mit dem sie Konzepte für bewusste Bildung, emotionale Kompetenz und Potenzialentfaltung in Schulen, Unternehmen und Organisationen verankert. Und als Head of Fundraising, mit dem Ziel, stabile Strukturen zu sichern, Kooperationen auszubauen und zukunftsweisende Projekte gemeinsam mit Partner:innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik möglich zu machen.

Der augenzwinkernde Titel „Entwicklungshilfeministerin“ beschreibt treffend, worum es ihr geht: nicht nur neue Ideen zu denken, sondern sie auch wirksam in die Welt zu bringen – durch praktische Ansätze, strategischen Weitblick und tragfähige Allianzen.

Seit über zwei Jahrzehnten begleitet Marion Menschen mit Methoden der Selbstwahrnehmung, Stressreduktion und Persönlichkeitsentwicklung – als fundierte Impulsgeberin auf Augenhöhe. Ihre Arbeit ist klar, transformierend und erfahrungsbasiert – geprägt von Praxis in Meditation, psychologischer Beratung, naturheilkundlichen Verfahren, und inspiriert von Stationen als Unternehmerin, Designerin, Lektoratsleiterin beim utopischen Politikmagazin Kater Demos – sowie als Autorin eines eigenen Trainingskonzepts. Während eines Aufenthalts in San Francisco entwickelte und veröffentlichte sie 2006 das MAKS-Training für Genießer– ein achtsamkeitsbasiertes Rücken- und Ganzkörpertraining, das Meditation, Atmung, Kraft und Beweglichkeit sanft vereint.

Marion hat über 16 Jahre im Ausland gelebt – unter anderem in den USA, der Schweiz und Spanien. Heute pendelt sie zwischen Berlin und einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt, denkt gern in großen Zusammenhängen und bringt als vielseitige Generalistin Perspektiven zusammen, die selten im selben Raum sitzen.

Ihr Anliegen: eine bewusste, sozial intelligente Gesellschaft, die Menschlichkeit stärkt und Demokratie als gemeinsame Aufgabe begreift.