Das erste Zeitalter der sozialen Netzwerke war ein gigantischer globaler Erfolg mit einer neuen Form humaner Interkonnektivität und Kommunikation, aber auch düsteren Schattenseiten von zerstörerischer Desinformation und Propaganda. Was können wir aus dem ersten Zeitalter lernen, über Geschäftsmodelle, Baupläne, Algorithmen und Echokammern und im nächsten besser machen?
"Move fast and break things. Unless you are breaking stuff, you are not moving fast enough." – Mark Zuckerberg
(coming more soon)
Die Digitalisierung bietet völlig neue Möglichkeiten der Wissensaufbereitung und -vernetzung, die wir als Gesellschaft nutzen können. Das bedeutet auch, die Aufmerksamkeitsökonomie hinter sich zu lassen und bspw. strategisch gesellschaftliche Megathemen auf Wiedervorlage zu setzen. Dafür müssen Wissenschaft und Journalismus näher zusammenrücken, um gemeinsame Informationsplattformen zu denken.
Der digitale Strukturwandel der Öffentlichkeit hat die Art und Weise, wie wir kommunizieren, radikal verändert und uns neue Herausforderungen gebracht – von Desinformation bis zur Informationsflut. Nachrichtenkompetenz, auch im Digitalen, ist damit die neue Grundlage der Wissensgesellschaft. Wir helfen bei der Implementierung von der Politik bis zur Zivilgesellschaft.
Wie umgehen mit Populismus? Welche Maßnahmen helfen gegen Desinformation, welche gegen den Hass? Wie lässt sich die Resilienz unserer Gesellschaft erhöhen, in dem wir bessere Strategien zusammen in der Hand haben, auf die Herausforderungen der digitalen Informationsgesellschaft zu reagieren? futur eins hilft Journalistïnnen, Politikerïnnen und Bürgerïnnen und gibt ihnen Konzepte und Tools an die Hand, wie mit Populismus & Desinformation am besten umgegangen werden kann.