“Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, viele Bereiche des täglichen Lebens zu verbessern und zu erleichtern. Sie kann in vielen Branchen eingesetzt werden, um Prozesse zu automatisieren und zu optimieren, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden können. Zum Beispiel können Chatbots in Kundenservice-Bereichen eingesetzt werden, um Anfragen schneller zu bearbeiten, während sich Menschen auf andere Aufgaben konzentrieren können.” Diesen Text hat kein Mensch geschrieben, sondern eine Künstliche Intelligenz: der Chatbot ChatGPI von OpenAI.
»Daher ist es wichtig, dass bei der Entwicklung und Anwendung von KI die Auswirkungen auf die Gesellschaft sorgfältig berücksichtigt werden.« (sagt ChatGPT, eine KI von OpenAI)
Künstliche Intelligenz (KI) kann im Journalismus auf viele verschiedene Arten eingesetzt werden und hat das Potenzial, den journalistischen Prozess zu verbessern und zu beschleunigen.
Eines der Hauptanwendungsgebiete von KI im Journalismus ist die Datenjournalismus, bei der große Mengen an Daten analysiert und visualisiert werden, um Muster und Trends zu erkennen. KI-Tools können verwendet werden, um große Datenmengen schneller zu analysieren und visuell ansprechende Darstellungen zu erstellen.
KI kann auch dazu beitragen, die Recherche zu beschleunigen, indem sie relevante Informationen aus großen Datenmengen extrahiert und aufbereitet. Dies kann Journalisten dabei helfen, schneller tiefgehende und aussagekräftige Artikel zu verfassen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet von KI im Journalismus ist die automatisierte Generierung von Nachrichtenberichten. KI-Systeme können verwendet werden, um Nachrichtenmeldungen auf der Grundlage von Daten und anderen Informationen zu erstellen. Dies kann dazu beitragen, den journalistischen Prozess zu beschleunigen und die Nachrichtenproduktion zu optimieren, insbesondere bei schnelllebigen Ereignissen, bei denen es wichtig ist, schnell auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren.
Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen von KI auf den Journalismus. Es besteht die Sorge, dass KI den Einsatz von Menschen in bestimmten journalistischen Tätigkeiten verdrängen könnte und dass sie zu einer Eintönigkeit und mangelnden Vielfalt in der Berichterstattung beitragen könnte. Daher ist es wichtig, dass bei der Entwicklung und Anwendung von KI im Journalismus die Auswirkungen auf die Qualität und Vielfalt der Berichterstattung sorgfältig berücksichtigt werden.
– auch dieser gesamte Text stammt von ChatGPT von OpenAI auf die Bitte hin "Schreibe mir etwas zum Potenzial von künstlicher Intelligenz für den Journalismus!"
Der Text entstand in nicht einmal 10 Sekunden. Man kann nur ahnen, welche Auswirkungen allein diese App auf die Zukunft von uns allen hat und noch haben wird. futur eins diskutiert und untersucht die Möglichkeiten für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für unsere Öffentlichkeiten, sei es beim Einsatz von KI im Journalismus, Sozialen Netzwerken oder die Arbeitswelten der Zukunft und den sich damit wandelnden digitalen Informationskompetenzen.
Das erste Zeitalter der sozialen Netzwerke war ein gigantischer globaler Erfolg mit einer neuen Form humaner Interkonnektivität und Kommunikation, aber auch düsteren Schattenseiten von zerstörerischer Desinformation und Propaganda. Was können wir aus dem ersten Zeitalter lernen, über Geschäftsmodelle, Baupläne, Algorithmen und Echokammern und im nächsten besser machen?
Mit dem digitalen Zeitalter sind gleich zwei Säulen der Medienfinanzierung zusammengebrochen: die Werbeerlöse und die Verkaufszahlen. Die Finanzierung des Journalismus muss daher heute neue Wege gehen. Gemeinnützigkeit und Plattformökonomie können nicht nur zwei Möglichkeiten sein, man kann sie auch zusammen denken.
Nachrichten brauchen Perspektive. Der Konstruktive Journalismus ist die logische Weiterentwicklung aus den Erkenntnissen, die wir über den Journalismus im letzten Jahrhundert gesammelt haben. Wir wollen Redaktionen helfen, ihre Arbeitsweise weiterzuentwickeln und neue Formate zu denken.